Tradition

Weinhandwerk ist Kulturarbeit. Die Weitergabe von Werten. Und von Wissen. Über den Ort, die Reben, die Beschaffenheit der Böden.
Ein Vermächtnis, das wir mit Sorgfalt kultivieren. Aus dem Bewusstsein für die Weitergabe des Weinhandwerks, der Verbundenheit mit unserer Natur und unserer Leidenschaft für Qualität entsteht im Weingut Schloss Ortenberg seit Jahrhunderten ein einzigartiges Kulturgut:

Weine mit unverkennbarem Charakter.

Vom Hospital zum Weingut

Um 1300 gründen Offenburger Bürger das St. Andreas-Hospital als Stiftung für die Armen und Kranken. Bis ins 16. Jahrhundert hinein bestreitet dieses seinen Unterhalt aus Schenkungen von Grundstücken, Gebäuden, Pachterträgen, Geld und Naturalien.

Im Jahr 1407 beginnt mit der Schenkung des ersten Weinberges die Weinbaugeschichte des Spitals. Dieser Weinberg „Im Roth“ wird noch heute durch unser Weingut bewirtschaftet. Im folgenden Jahrhundert wird mit den Ortenberger Rebhöfen der Grundstein für das heutige Weingut gelegt.

1950 gründet der Landkreis Offenburg das Weinbauversuchsgut Schloss Ortenberg. Damit wird die Jahrhunderte alte Tradition des Weinbaus der ehemaligen Schlossherren wiederbelebt.

1997 fusionieren die beiden kommunalen Weingüter St. Andreas der Stadt Offenburg und Weinbauversuchsgut Schloss Ortenberg. Das so entstandene Weingut Schloss Ortenberg am St. Andreas wird mit einer Größe von 45 ha als Zweckverband geführt und ist nun das größte kommunale Weingut Deutschlands.

Der nächste Schritt

Zukunft hat bei uns schon immer Tradition. Im Mai 2021 übernahm Hotelier Thomas H. Althoff das Weingut – ein konsequenter Schritt zur Abrundung des anspruchsvollen Genuss-Portfolios der 18 Althoff-Hotels in vier Ländern und ein großer Schritt in die Zukunft für das Weingut Schloss Ortenberg.

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